Inhalt: 1. EINFÜHRUNG
1 EINFÜHRUNG, siehe auch biologische Fähigkeiten
1.1
VITALITÄT VON MYCELIEN1.1.1
Chemische und biologische Grundlagen der Vitalfärbung1.2 TESTS ZUR VITALITÄTSANSPRACHE VON HOLZZERSTÖRENDEN GEBÄUDEPILZEN
1.3
BEDINGUNGEN FÜR DEN MIKROBIELLEN ABBAU VON HOLZ1.4
MAßNAHMEN ZUR BEKÄMPFUNG VON HOLZZERSTÖRENDEN PILZEN IM RAHMEN DER BAUSANIERUNG1.5
ANFÄRBEVERFAHREN FÜR PILZMYCEL ZUM ZWECKE DES MIKROSKOPIERENS1.5.1 Historischer Rückblick
1.6 KULTURMERKMALE DER UNTERSUCHTEN PILZARTEN
1.7
PROBLEMSTELLUNG UND ZIELSETZUNGZur Startseite der Arbeit, zum Inhalt oder zur Anfangsseite
In Deutschland richten holzzerstörende Pilze in Gebäuden z. T. erhebliche Schäden an, wobei der Echte Hausschwamm (Serpula lacrymans) an erster Stelle steht (Grosser 1985).
Bei der Begutachtung und Sanierung solcher Befälle ist es wichtig, aktive, lebende Befälle von inaktiven oder toten zu unterscheiden bzw. die genaue Befallsintensität einzuschätzen, um die zu erwartenden Schäden beurteilen und gegebenenfalls vermeiden zu lernen. Für eine aussagekräftige Beurteilung der Vitalität von holzzerstörenden Pilzen sind Kenntnisse über die Langlebigkeit und die Befallsorte von unterschiedlichen Hyphentypen in Gebäuden von Vorteil, da Vitalitätstests unter dieser Bedingung zielgerichteter eingesetzt werden können.
Autor: T. Huckfeldt